Drawingcircle

Mittwoch 6-8 pm Uhr Samstags: 4-6pm
Wo: Eichenstr. 4 S Bahn Treptower Park, 12435 Berlin in der Arena, oben im Dach.
Bitte Pünktlich sein, wir treffen uns vor der Tür Aufgang A und gehen gemeinsam nach oben. Vielen Dank
Es gibt keine Klingel. Falls zu spät, anrufen.

Pro Session 20€. Material Stifte, Farben, Papier, Pappen, Pinsel, vorhanden und im Preis enthalten.

Es gibt jedesmal ein Thema und kleine Aufgaben. Du kannst aber auch einfach kommen und ohne Thema oder dein Thema visualisieren. Und es als MAL ZEIT. Me time oder Spür und Explorier Zeit nutzen.

Die nächsten Themen sind:

7.5. 25 Wahrnehmen, Realisieren, Da sein, Präsenz. Fakten. Beobachten. Visualisiere was du Hörst. Schmeckst. Riechst. Siehst: Holz. Stein. Hell. Dunkel. 5 Menschen. Ein Ohr. Mein Ohr. Eine Ecke. Ein Bauch von innen. Von Außen. Hinter einem Mantel. Es gibt im Raum viele Materialien und Objekte zum wahrnehmen, realisieren und anfassen.

14.5.25 Akzeptieren, Zulassen was ist. Zufriedensein mit dem was ist, oder unzufrieden sein, oder…. und akzeptieren was ist.

21.5. Wünschen. Bitten.

28. 5.25 Flirten. Erotik. Körperliches Spielen. Genießen von dem Raum- Geheimnis zwischen uns.

4.6.25 Selbstwert. Sich annehmen. Eigenverantwortlich leben. Sich selbstsicher behaupten. Zielgerichtet leben. Persönliche Integrität. (wir zeichnen, erforschen, visualisieren die Tipps von N. Branden)

11.6.25 Farben der Macht. Zeichne dich oder eine Figur oder eine Linie die ausdrückt ich bin mächtig. Schreibe ein paar Sätze zu Macht. Macht bedeutet ich nehme das Ruder in die Hand. Ich bin mächtig weil… Ich genieße meine Macht über…. Ich profitiere von der Macht ….. Ich habe mehr Macht wenn…..Ich finde Macht….. Macht ist für …… wichtig, weil………Oder mach deine eigenen Sätze und Assoziationen. Zeichne z.B. ein zweier Panel. Dich oder andere an trüben Morgenden und 5 min später gefühlt 3% mächtiger. Zeichne jemand, der oder die mehr Macht hat als Du. Wie nah möchtest du dieser Person kommen. Zeichne dich auf das Blatt. Oder Zeichne ein zweites Panel, wo ihr beide zu sehen seid. Gruppenmacht: Zeichne 3-7 Personen. Welche Person hat die meiste Macht. Brauchst du einen Gegenstand um das zu zeigen? Kleidung? Linien? Körpergröße? Position auf dem Blatt? Sehen alle Beteiligten die Situation so wie du, als Betrachterin von außen?

Zeichne Macht, die du hast, aber nicht siehst, oder nutzt.

Zeichne Selbstermächtigung in 3-7 Panels (wer will kann natürlich auch das Gegenteil zeichnen, Ohnmacht, Hilflosigkeit oder Ausgeliefert Sein)

18.6. Geschmeidigkeit sein. Was bedeutet es für dich? Lockern, Lösen, Nachgeben, Verneigen, Ausweichen, ein Toleranzfenster in der Mischung von Kraft, Anmut und Festigkeit ….. Du kannst auch dreidimensional arbeiten. Es gibt Modelliermasse und Playdoh, Holz, Pappe, Kleber.

Past Subjects: insecurity and ambivalenceHow to accept it, deal, cope, speak and sing with it. Where do we need it

and what positive sides does insecurity have

and where do we want something else.

And how can we mix it together.

Like in: Constructive insecurity, value oriented insecurity, longtime satisfaction needs everyday moments of insecurity and so on.

Was wir alles schon visualisiert, gezeichnet, erforscht haben:

Können wir auch wiederholen:

UNSICHERHEIT und AMBIVALENZ

Vergnügte Unsicherheit, gelassenes Zweifeln, neugiere Unsicherheit, konstruktive Unsicherheit, undso und anders

spirit-animals

Krafttiere. Krafttiere können uns helfen, neue oder ungewohnte Situationen leichter zu gestalten und entspannter wahrzunehmen.

Was ist dein Projektmanager Tier, dein Kommunikationstier (Hals-chacra), dein Bauchtier?

Chacren im Körper und Ihre Bedeutung:

Höheres Selbst, die weise Seite 

Stirn Verstand,

Kehle- Kommunikation,

Herz:

Solarplexus

Bauch Grundchacra Überleben

Power Animals

Discover the magic of power animals and how they can guide you through life’s challenges! Power animals represent energies that support us in mastering new or unfamiliar situations with greater ease and relaxation.

Which Animal Represents Your Inner Strength?

  • Your Project Manager Animal: The creature that helps you organize, plan, and achieve your goals.
  • Your Communication Animal (Throat Chakra): The animal that embodies your voice, expression, and ability to connect with others.
  • Your Survival Animal (Root Chakra): The guardian of your stability, grounding, and resilience.

We’ll also explore the body’s chakras and their connections to animal energies:

  • Higher Self Animal: Your wise guide from beyond
  • Third Eye Animal: Vision and understanding
  • Throat Animal: Communication and truth
  • Heart Animal: Love and compassion
  • Solar Plexus Animal: Confidence and power
  • Sacral Animal: Creativity and emotions
  • Root Animal: Survival and grounding

🖌️Zeit:

time, my time your time, wintertime, we draw how long something takes in real time and in our felt time, and which time we feel as out time and whatever you come across with images, colors, forms, words and thoughts

Thema Zeit, meine Zeit, deine Zeit Herbstzeit, Winterzeit, Jahreszeit,

GLAUBE. An was glaube ich? Wie kommt Hoffnung, Zuversicht in mein Leben?

Believing: In what do I believe. In what do you believe? In what do I believe but I don t want anymore.In what do we believe together? Is it God, Google, Sweets, Productivity, Products, Dignity?

Lets explore it with Paint and paper with comics, abtract drawings, shapes and lines.

PRIORISIEREN was ist wirklich wichtig? Dass ich leuchte und zufrieden bin?

Ein persönliches ZIEL entscheiden und motivierende Bilder dafür machen. Ich will das…. weil…. Ich entscheide das. Ich beschütze das Ergebnis. Ich entscheide Gestalterin zu sein. z.B. 5% mehr Bewusstheit in meinen Kommunikationen zu haben, oder 3% mehr Energie, 2% mehr Freundlichkeit. 5 min. am Tag Singen. 10% mehr Geld verdienen bis 2026.  Eine Master-Arbeit fertig schreiben. Eine Prüfung bestehen. Eine Band gründen oder wiederbeleben. Sich von jemand oder etwas trennen. Eine Ausbildung machen und durchziehen. Ein Referendariat aushalten. 30 min. länger schlafen. Vaterzeit beantragen. Schweißen, Segeln oder Programmieren lernen. Täglich 5 min. zeichnen.

MONEY Lets draw our hidden images about Prosperity and Money: earning it, owning it, owing it, spending it, saving it, using it, giving it….Draw yourself with money. Enough money. Lacking money. Being greedy about money. How changes the posture of the body, the gaze and the connection, compassion, clarity of thinking? If you are scared with drawing yourself it okay. Draw somebody else you know or draw one of your parents, or your culture, or people you don t understand. Draw or visualize being someone who owns /has money? Why do you like it and why not? Draw somebody in the picture who has more or less money than you. Let s draw the irrational and rational images which swim in us. Money wanting, earning or owning makes me dirty. Money having, earning, spending makes me safe. Which image is helpful? Which not? What do I spend money on? Draw everything you bought today, or last week. Draw How much money I need and it is for…..? Why is this wrong? Draw somebody with another opinion. If you are over 50 draw your opinions about money from 5 to now. Draw how do I/you/you get money. Money and possessions – can we talk about it? If you want show one of your images to your neighbor. Write three times very slowly: Am I allowed to want- to own? Among friends? Among colleagues? Write the answer in a speach bubble of a animal/person/gestalt . Draw a 3 panle comic about: Can I have poorer, richer friends? or: How do I maintain my standard of living? or: How do I reduce mine? How do you do that? or How much money should/may the person I love earn? or Can I really like it, if my man earns less? My woman is richer? Will he/she stay sexy? or : How much money do I think is good/decent/honourable/indecent? How do I save and why? How do I pause to find out, do I really need it want it or will this be a buying-mistake, clutters my home, soul, arteria? or: What changes in my attitude/posture/beathing if I feel rich? Or How much money in my bag/pocket/account do I need to feel rich? Or: What object in my home or which clothing symbolizes to me, I am perfectly rich? Or draw: Which promise makes money? Which promise other people or me make about money which are ridiculously often a scam? Which promise lies in beeing poor? Which promises I or others make about beeing poor which are a scam? Or :Draw an image where you are present and money and you feel content with the money you actually have right now. On what focuses the image?

GELD Was sind meine Bilder von Geld, Besitz und Reichtum? Wozu gebe ich Geld aus?Wieviel Geld brauche ich? wie kommt man/ich/du an Geld? Geld und Besitz- Darf ich Geld wollen? Darf darüber gesprochen werden? Unter Freund*innen? Unter Kolleg*innen? Kann ich ärmere, reichere Freund*innen haben? Wie geht das? Wie erhalte ich meinen Lebensstandard? Wie reduziere ich meinen? Wie machst du das? Wieviel Geld soll/darf die Person verdienen, die ich liebe, Kann ich es aushalten wenn der Mann weniger verdient? Bleibt er sexy? Wieviel Geld finde ich gut/anständig/ehrenhaft/unanständig? Wie spare ich und warum?        

STILLE, Dazwischen, PAUSE das NICHTS :Raum, Stille und Luft lassen, Pausen: Nicht-Tun. im Gespräch, Leben oder Plan, in der Beziehung, Wohnung etc. „Auch die Pause gehört zur Musik“. Was ist NICHTS? Was entsteht im Nichts, aus dem Nichts? Wegen Nichts? Was wird uns aus der Stille, dem Raum des Dazwischen offenbart? Wie lang ist eine gute Pause für Sie. Lassen Sie uns das           sichtbar werden lassen und Pausen zeichnen. Stille und Pausen in Gespräch, Projekt, Wohnung, Plan, Tag….was kann da für ein Raum, für Transformation und Verständigung geöffnet werden?

BREAKS Leaving space, SILENCE and air, in conversation, your own life or plan; in your relationship, home, etc. „The pause is also part of the music“. Breaks. Not doing. To stop. What is NOTHING? What arises in nothing, from nothing? Because of nothing? What is revealed to us from the silence, the space of the in-between? How long is a good pause for you? Let’s make it visible and draw it.

INTIMITÄT visualisieren: Was macht sie möglich? Wie kann und will ich sie initieren, annehmen, ablehnen, gestalten?Küssen, Erotik und Begehren. Intimität initiieren, verweigern und anfachen. Einfach so. In neuen Beziehungen. In Langzeitbeziehungen und Flirts. Wie ist es gut? Wie könnte es gut sein?

Art as a tool to make good desicions, to understand, be whole, be understood, to connect, to argue and to be in touch with first and second realities and intuition and the many facts and beliefsystems of us entitys.

 VERTRAUEN. Wo vertraue ich? Warum? Wie ermögliche oder gestalte ich Vertrauen? In mich, mein Team, unsere Liebe, unsere Familie, Demokratie oder Stadt? In uns Europäer, uns Menschen? Oder in die Jugend, die Politik oder die anderen? in die Gegenwart, Zukunft? in mein Start-up, meine Chefin oder die Kita? Wie hängt Vertrauen, Verantwortung, Verbindlichkeit und Verwundbarkeit und Werte zusammen? Oder Mut? Vertrauen Wagen. Misstrauen als nützliche 2. Meinung wahrnehmen und Abwägen. Was sind die hilfreichen Gedanken und Taten und Bilder? Welche Bilder behindern mein Vertrauen. Oder andere in mich zu vertrauen. Auf wieviel Vertrauen habe ich Lust? Wie bin ich körperlich, wenn ich vertraue. Wie bin ich körperlich, wenn du mir vertraust? Was machen wir, wenn wir uns vertrauen? Lets find shapes +lines.

DRANBLEIBEN und Geduld: Tägliche winzige Schritte. Nach Dämpfern und Frustrationen, Niederlagen, Dürren und Rückschlägen oder Rückschritten am Ziel oder Prozess dranbleiben. Welches Tempo tut gut? Welche Bilder helfen? Warum das tun? Warum nicht? Finde 5 Bilder.

SATT werden, satt sein: Was nährt mich? Wie nähre ich mich? Was brauche ich? Was denke ich, was und wieviel ich brauche. Wer bringt mich zum Essen? Warum? Wie kann ich mich oder andere gut Nähren? Gute Nahrung. Gutes Essen. Was brauche ich? Was denke ich, was  und wieviel ich brauche? Zeichnen oder schreiben oder photographieren Sie, wenn Sie mögen, als Vorbereitung mal 3 Tage, was Sie alles gegessen und getrunken haben. Oder aufschreiben, zeichnen, was Sie mal satt gemacht hat. Und welchen Effekt das hatte. Und zeichnen oder beobachten wie schnell und wie langsam und warum? Wieviel Energie habe ich danach? Wie passt mein Essen und was ich tuen will, zusammen? Welche Bilder, Geschichten, werden mir über das Essen erzählt, welche sind Quatsch? Male die für dich guten Geschichten.

Gut STREITEN: Was kann ich/wir/du tun, wenn wir zwei sehr verschiedene Meinungen höre/n und die Fakten nicht zusammenpassen? Techniken zum visualisieren für wilde und unklare Situationen. Methoden erforschen neben: Bewerten, Beschuldigen und lauter werden.

ZEIT. Davor. Jetzt. Danach. Dann. Was mache ich mit meiner Zeit? Was langsam? Was schnell? Welche Assoziationen kommen zum Thema? Zeiträume für…? Ein Atemzug. Ein Tag. Ein Jahr. Wozu will ich meine Zeit nehmen, dass ich mich achte und befriedigt bin? Welche Zeit ist strukturiert? Wie und warum „verplempere“ ich unbewusst Zeit? Wo habe ich einen guten Rhythmus/Puls von Arbeiten, Innehalten und Spielen? Wie und Was erinnere ich von meiner Zeit? Letzte Woche, Letztes Jahr? Letztes Jahrzehnt? Welche Zeiträume sehe ich für mich noch? Welche habe ich konkret heute? Mit wem und mit was will ich diesen Monat Zeit verbringen? Wie kann ich Zeit für mich oder mein Team oder Familie hilfreich sichtbar machen? Davor. Jetzt. Danach. Dann. Leer. Voll. Raum. Beginnen. Machen. Beenden.

Selbstbewusstsein

Smalltalk

Situationsanalyse Was ist Realität, was ist Fiction bzw. magisches Denken

Konflikte wagen, lösen, verstehen…

Raum nehmen und sichtbar sein

Ich und Du Nähe und Distanz, was ist unser Garten der Liebe/Freundschaft, was wollen wir zusammen

Das Licht in Mir

Besser Umgehen mit Schmerz, Trauer, Wut und Angst. Sich wagen zu fühlen.

Zusammen weit kommen

Verbundenheit. Beziehung. Bezogenheit. Wieviel und wo und mit was? Mit Gedanken, Ereignissen, mit sinnlich erfahrenen Gegenübern? Mit Flächen, Formen, Digitalem? Mit belebtem oder unbelebtem. Wie mag ich Kontakt, der mich danach zufrieden sein lässt? Kontakt mit…? Menschen, Pflanzen, Tieren, Objekten. Lasst uns Kontakt zeichnen. Und wie kann ich in Kontakt mit mir sein, wenn ich in Kontakt mit Dir bin? Und mit der Sache? Wie kann ich wieder zurück zu mir, zur Sache? Mit welchen Anteilen von Dir,  mir und der Sache bin ich in Verbindung, wenn mein Selbstwert hoch ist? Wie gehe ich in Kontakt und wann und wie aus dem Kontakt? Mal deinen Selbstkontakt, oder zeichne deine Beziehungen. Zeichne den Kontakt zu deinem Körper oder zu deiner Freude oder Kraft? Was fällt dir ein, wenn du hörst Kontakt? Zeichne genau das. Explorationsraum für Bezogenheit. 

Bilder für Berauscht sein finden. Wir erforschen unsere Sehnsucht nach Wildheit, Offenheit, Vergessen und mehr. Du kannst dein Gutes und Schmerzhaftes Berauscht-sein zeichnen. Berauscht vom Ozean, vom Rollen im Schnee, von Geschwindigkeit, Können, Gemeinschaft, Spielen, Erotik, der Geburt eines Kindes/einer Idee. Und auch von Alkohol, Speed, MDMA, Koks, etc. Zeichne ein angenehmes, berauschtes Verhalten. Male wo und wie man das einladen, zulassen, dosieren kann. Angenommen es wäre möglich besoffen vor Glück zu sein, nüchtern- wie wäre das? locker sein in der Gruppe. Illustriere Urlaub vom Ich. Finde ein paar Worte für besondere Freiheiten und Zeiten und Rituale für Spielen und Offenheit. Zeichne dich/uns/jemand voll angeschickert und was man denkt_ man wäre toll und wie man in echt ist. Zeichne dich/jemand/uns voll breit wie fühlt es sich für die anderen an, wie für die Person? Zeichne dich/uns/jemand am Morgen/Abend danach. Zeichne die Wirkung von 3 Tüten, Schnäpsen, Flaschen in deinem Körper. Zeichne jemanden der spielt er wäre minimal „druff“. Zeichne die Musik die du/ihr hört wenn du&ihr feiert. Was bewirkt sie? Zeichne die Musik in deinem Körper nüchtern. Kann sie dich besoffen machen?

Raum, Stille, Leere und Luft zu-lassen, im Gespräch, eigenen Leben oder im Projekt- Plan; in der Beziehung, Wohnung etc. Was bedeutet in der Lebensmusik eine Pause machen? Wir zeichnen und schreiben darüber in welchen Groove komme ich mit rhythmischen Pausen? Mit Nicht Tun. Anhalten. Wir zeichnen Platz zwischen Wörtern. Gedanken. Pause? Ist es NICHTS? Ist es Raum, wo sich ein neuer Raum, öffnet? Wo und Warum brauchen wir kleine Pufferzonen aus unverplanter Zeit für Transformation? Unkontrollierte Momente, wo sich Unerwartetes öffnen kann? Und vielleicht auf einem Schemel Platz nimmt. Was entsteht aus dem Schweigen? Mit was komme ich/du/wir in Kontakt wenn wir ALL_ein sind? Kann ich mich und/oder Dich im Stillen spüren/hören/sein lassen?   

Wieviel Raum nehme ich in mir ein? Im Spannungsfeld zwischen Außen und Innen. Geht radikale Präsenz auch in der professionellen Rolle? Was zeige ich? was verberge ich? Wo lass ich mich vom Außen lenken, indem was ich zeige? Wo vom Innen? Das Gute darf enthüllt werden. „Muss“ ich „immer“ ein Vielleicht (Weichmacher oder Laub) drüber werfen, „hier bitte: so gut ist das noch nicht, könnte man auch anders machen“ Wo und wie lasse ich mein Sein, ruhig strahlen da-sein, existieren? Weil das meinem Ziel und meinem Gegenüber und der Situation gerade dient. Und was verhülle ich, lasse ich weg.  Und wie kann ich eine Ambivalenz, Ambiguität humorvoll oder schlicht zeigen.

Zeichnen und Gestalten für Jeden, ganz ohne Reden: Spontan und intuitiv, Chaos wird konstruktiv, Fiktion umarmt Wahrheit-Malen, schafft Klarheit.

Auch für absolute Anfänger. Und für Absolute Könner*innen. Und alle dazwischen. Welcome.

Wann: wednesday 4-6pm drawing circle berlin
Du kannst jederzeit einsteigen. Auf deutsch und english.
Es gibt Farben, Papier, Pappe, Stifte und Pinsel und Bücher. Bringe gerne eigene Zeichen/Malsachen mit, damit du wohlzufrieden mit dem Material bist. 

Termine und Themen (Sie können sich gerne ein Thema für eine Session wünschen)

Anmeldung: drawingcircleberlin@gmail.com oder Tel: 0177 474 1111